Vom Aussterben der Innenstädte liest man immer wieder. Irgendwann in den 1980er Jahren startete die Monotonisierung der Einkaufsstraßen und somit der Innenstädte. Zunächst wurde der Konsumwunsch an den Rändern der Städte in Gewerbegebieten, die nach der Definition des französischen Ethnologen und Antrophologen Marc Augé die Eigenschaften eines Nicht-Ortes erfüllen. 20 Jahre später ging es dann gar nicht mehr hinaus. Man akzeptierte nur noch den Mausklick als maximale Entfernung zur Erfüllung des Kaufbedürfnisses. Von den Resten der historischen Einkaufwelten möchte ich eine Sammlung anlegen und erweitern. Es wird mir nicht schwerfallen.
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